Benjamin Franklin (1706 – 1790), US-amerikanischer Politiker, Naturwissenschaftler, Erfinder und Schriftsteller. Franklin war einer der Gründerväter der Vereinigten Staaten.
Quelle: Poor Richard’s Almanach – 1750 (Zitierung eines Sprichworts)
Benjamin Franklin Zitat über Ehrlichkeit, Armut, Erkenntnis, Philosophie.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Zuletzt, du verschlagener Sohn der Hölle, musst du dich denn noch bequemen, auf die Frage der Ehrlichkeit und der Einfachheit runde Antworten zu geben.“ Karl Gutzkow
- „Die Armut an sich macht keinen zum Pöbel.“ Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- „Armut ist keine Schande an sich, sondern wo sie ein Zeichen von Leichtfertigkeit, Mangel an Selbstbeherrschung, Gedankenlosigkeit oder Verschwendung ist.“ Plutarch
- „Man kann immerhin ehrlich sein, es ist nur dumm, sich’s merken zu lassen.“ Ludwig Börne
- „Man muss ehrlich und bescheiden sein, aber laut und deutlich sagen, dass man es ist.“ Jules Renard
- „Ehrlichkeit kann dann dienlich sein, wenn sie kunstgerecht benutzt wird oder aber, wenn ihr wegen ihrer Seltenheit kein Glaube geschenkt wird.“ Giacomo Leopardi
- „Wusst ich doch, dass allezeit ein Armer von den Freunden gemieden wird.“ Euripides
- „Ehrlichkeit ist nie Unrecht; aber ein Fehler ist’s, an die Ehrlichkeit der anderen zu glauben.“ Henri Barbusse
- „Die ehrlichsten Worte sind die, die uns entschlüpfen.“ Alexander Engel
- „Es steht um einen Schurken schlimm, wenn er erst zu der Ehrlichkeit seine Zuflucht nehmen muss.“ Johann Jakob Mohr