
Henri Barbusse (1873 – 1935), französischer Politiker, Schriftsteller und Pazifist
Quelle: Der Schimmer im Abgrund. Ein Manifest an alle Denkenden, 1920
Was Barbusse sagte über die Ehrlichkeit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Bei den meisten Ehrlichen ist die Ehrlichkeit ein Geschäftskniff.“ Paul Nikolaus Cossmann
- „Ehrlichkeit kann dann dienlich sein, wenn sie kunstgerecht benutzt wird oder aber, wenn ihr wegen ihrer Seltenheit kein Glaube geschenkt wird.“ Giacomo Leopardi
- „Die Ehrlichkeit – die Tugend, die den Esel vor dem Fuchs auszeichnet.“ Alexander Otto Weber
- „Zuletzt, du verschlagener Sohn der Hölle, musst du dich denn noch bequemen, auf die Frage der Ehrlichkeit und der Einfachheit runde Antworten zu geben.“ Karl Gutzkow
- „Wer in der Wahl zwischen Recht und Nutzen noch unschlüssig ist, wer sich eine Handlung der Ehrlichkeit zum Verdienste anrechnet, ist kein rechtschaffener Mann.“ Immanuel Kant
- „Keiner ahnt, wieviel von seiner Ehrlichkeit er den Gesetzen zu verdanken hat.“ Emanuel Wertheimer
- „Man kann immerhin ehrlich sein, es ist nur dumm, sich’s merken zu lassen.“ Ludwig Börne
- „Man muss ehrlich und bescheiden sein, aber laut und deutlich sagen, dass man es ist.“ Jules Renard
- „Es steht um einen Schurken schlimm, wenn er erst zu der Ehrlichkeit seine Zuflucht nehmen muss.“ Johann Jakob Mohr
- „Kaum etwas berührt mich seltsamer, als dass ihr beim Spiel Ehrlichkeit anerkennt, und nicht bei der Arbeit; bei euren unbedeutendsten Spielen habt ihr immer einen Unparteiischen, der zusieht, ob ehrlich gespielt wird. […] Euer Preiskaufmann aber gewinnt durch unehrlichen Verkauf, und keiner protestiert dagegen!“ John Ruskin