
Jules Renard (1864 – 1910), französischer Schriftsteller, Romanautor, Dramatiker, Journalist und Aphoristiker
Quelle: Ideen, in Tinte getaucht (aus den Tagebüchern 1887-1910), 1925
Was Renard sagte über die Ehrlichkeit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Zuletzt, du verschlagener Sohn der Hölle, musst du dich denn noch bequemen, auf die Frage der Ehrlichkeit und der Einfachheit runde Antworten zu geben.“ Karl Gutzkow
- „Man kann immerhin ehrlich sein, es ist nur dumm, sich’s merken zu lassen.“ Ludwig Börne
- „Wenige Menschen geben sich so, wie sie sind, die meisten so, wie sie sein möchten.“ Peter Sirius
- „Ehrlichkeit ist das Einzige, was höher steht als Leben, Liebe, Tod, als alles andere. Sie allein ist beständig.“ Katherine Mansfield
- „Wer’s ehrlich meint, der muss auch das Getue hassen.“ Molière
- „Es ist keine Kunst, ein ehrlicher Mann zu sein, wenn man täglich Suppe, Gemüse und Fleisch zu essen hat.“ Georg Büchner
- „Es steht um einen Schurken schlimm, wenn er erst zu der Ehrlichkeit seine Zuflucht nehmen muss.“ Johann Jakob Mohr
- „Keine Zeit ist so erbärmlich, dass man nicht wieder ehrlich werden könnte.“ William Shakespeare
- „Ehrlichkeit kann dann dienlich sein, wenn sie kunstgerecht benutzt wird oder aber, wenn ihr wegen ihrer Seltenheit kein Glaube geschenkt wird.“ Giacomo Leopardi
- „O, man ist auch verzweifelt wenig, wenn man weiter nichts ist, als ehrlich.“ Gotthold Ephraim Lessing