
William Shakespeare (1564 – 1616), englischer Dichter, Lyriker, Schauspieler, Theaterleiter und ist der wohl bekannteste Dramatiker der Welt. Seine Komödien und Tragödien gehören zu den bedeutendsten Bühnenstücken der Weltliteratur und sind die am häufigsten aufgeführten und verfilmten
Quelle: Timon von Athen (Timon of Athens), Erstdruck 1623
Was Shakespeare sagte über die Ehrlichkeit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Gib Dich wie Du bist: Eine Glatze ist im Wind besser als eine Perücke.“ Jacob Lorenz
- „Man kann immerhin ehrlich sein, es ist nur dumm, sich’s merken zu lassen.“ Ludwig Börne
- „Man muss ehrlich und bescheiden sein, aber laut und deutlich sagen, dass man es ist.“ Jules Renard
- „Wer’s ehrlich meint, der muss auch das Getue hassen.“ Molière
- „Wenige Menschen geben sich so, wie sie sind, die meisten so, wie sie sein möchten.“ Peter Sirius
- „Die ehrlichsten Worte sind die, die uns entschlüpfen.“ Alexander Engel
- „Ehrlichkeit kann dann dienlich sein, wenn sie kunstgerecht benutzt wird oder aber, wenn ihr wegen ihrer Seltenheit kein Glaube geschenkt wird.“ Giacomo Leopardi
- „O, man ist auch verzweifelt wenig, wenn man weiter nichts ist, als ehrlich.“ Gotthold Ephraim Lessing
- „Wer in der Wahl zwischen Recht und Nutzen noch unschlüssig ist, wer sich eine Handlung der Ehrlichkeit zum Verdienste anrechnet, ist kein rechtschaffener Mann.“ Immanuel Kant
- „Ehrlichkeit ist nie Unrecht; aber ein Fehler ist’s, an die Ehrlichkeit der anderen zu glauben.“ Henri Barbusse