“Sicher trägt wenig so zur Bildung unseres Herzens bei, als die Bravheit eines Vaters, die Liebe einer Mutter. Eine freudlose Jugend ist nur zu oft das traurige Vorspiel zu einem freudlosen, vergrämten, menschenscheuen, ja menschenfeindlichen Alter.”
“Und was wird jenem zuteil, dem das Gute zuteil wird? Das, erwiderte ich (Sokrates), kann ich leichter beantworten: er wird glückselig. Denn durch den Besitz des Guten, fügte sie (Diotima) hinzu, sind die Glückseligen glückselig.”