
Christian Fürchtegott Gellert (1715 – 1769), deutscher Schriftsteller, Moralphilosoph der Aufklärung, Erzähler, Fabel- und Liederdichter
Quelle: Geistliche Oden und Lieder, 1757
Was Fürchtegott Gellert sagte über die Güte.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die Güte im menschlichen Herzen berührt uns deshalb so warm, weil sie ein Funken ist von Gottes Allbarmherzigkeit.“ Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau
- „Höchste Güte ist wie das Wasser. Des Wassers Güte ist es, allen Wesen zu nützen ohne Streit.“ Laotse
- „Die Güte hat sich immer zurückgezogen – sie ist schwach geworden – kaum mehr zu erkennen – ich glaube, sie liegt im Sterben.“ Emanuel Wertheimer
- „Wenn Güte als gut gelten will, wird sie zu Ungutem.“ Laotse
- „Die Gerechtigkeit ist von der Güte untrennbar.“ Jean-Jacques Rousseau
- „Was gewöhnlich dem Begriff von Herzensgüte schadet, ist, dass man sie für Schwäche hält.“ Germaine de Staël
- „Wie eine Mutter mit Gefahr des eigenen Lebens ihr Kind behütet, ihr einziges Kind, so übe ein jeder unbegrenzte Milde gegen alle Wesen.“ Buddha
- „Und was wird jenem zuteil, dem das Gute zuteil wird? Das, erwiderte ich (Sokrates), kann ich leichter beantworten: er wird glückselig. Denn durch den Besitz des Guten, fügte sie (Diotima) hinzu, sind die Glückseligen glückselig.“ Platon
- „Du hast von mir verlangt, ein guter Mensch zu sein, und nun macht es mir Freude, ihm seine Beleidigung durch Liebe zu vergelten!“ Karl May
- „Sicher trägt wenig so zur Bildung unseres Herzens bei, als die Bravheit eines Vaters, die Liebe einer Mutter. Eine freudlose Jugend ist nur zu oft das traurige Vorspiel zu einem freudlosen, vergrämten, menschenscheuen, ja menschenfeindlichen Alter.“ Friedrich Spielhagen