
Karl May (1842-1912) eigentlich: Carl Friedrich May, deutscher Schriftsteller
Quelle: Und Friede auf Erden!, 1904
Aus Karl May Werke ein Zitat über die Güte.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die Güte im menschlichen Herzen berührt uns deshalb so warm, weil sie ein Funken ist von Gottes Allbarmherzigkeit.“ Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau
- „Sicher trägt wenig so zur Bildung unseres Herzens bei, als die Bravheit eines Vaters, die Liebe einer Mutter. Eine freudlose Jugend ist nur zu oft das traurige Vorspiel zu einem freudlosen, vergrämten, menschenscheuen, ja menschenfeindlichen Alter.“ Friedrich Spielhagen
- „Was gewöhnlich dem Begriff von Herzensgüte schadet, ist, dass man sie für Schwäche hält.“ Germaine de Staël
- „Wie groß ist des Allmächtigen Güte! Ist der ein Mensch, den sie nicht rührt?“ Christian Fürchtegott Gellert
- „Höchste Güte ist wie das Wasser. Des Wassers Güte ist es, allen Wesen zu nützen ohne Streit.“ Laotse
- „Und was wird jenem zuteil, dem das Gute zuteil wird? Das, erwiderte ich (Sokrates), kann ich leichter beantworten: er wird glückselig. Denn durch den Besitz des Guten, fügte sie (Diotima) hinzu, sind die Glückseligen glückselig.“ Platon
- „Wenn Güte als gut gelten will, wird sie zu Ungutem.“ Laotse
- „Die Güte hat sich immer zurückgezogen – sie ist schwach geworden – kaum mehr zu erkennen – ich glaube, sie liegt im Sterben.“ Emanuel Wertheimer
- „Die Gerechtigkeit ist von der Güte untrennbar.“ Jean-Jacques Rousseau
- „Wie eine Mutter mit Gefahr des eigenen Lebens ihr Kind behütet, ihr einziges Kind, so übe ein jeder unbegrenzte Milde gegen alle Wesen.“ Buddha