
Karl May (1842-1912) eigentlich: Carl Friedrich May, deutscher Schriftsteller
Quelle: Ardistan und Dschinnistan 1. Band, 1909, S. 17
Aus Karl May Werke ein Zitat über Frieden.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Nur zwischen Glauben und Vertraun ist Friede.“ Friedrich von Schiller
- „Mehr als Frieden in sich kann auch der Größte nicht erreichen.“ Otto von Leixner
- „Manchmal herrscht Frieden, aber niemals gibt es eine Garantie für Frieden.“ Ovid
- „Durch Gerechtigkeit kommt die Welt in Frieden.“ Lü Buwei
- „Ich mahne unablässig zum Frieden; dieser, auch ein ungerechter, ist besser als der gerechteste Krieg.“ Marcus Tullius Cicero
- „Kinder sind die Hoffnung für den Frieden in der Welt.“ Maria Montessori
- „Erzwungen ist zuletzt ein jeder Frieden: Der Schwächere gibt nach.“ Franz Grillparzer
- „Ein Friede, der der Befürchtung ausgesetzt ist, jeden Tag, jede Woche gestört zu werden, hat nicht den Wert eines Friedens; ein Krieg ist oft weniger schädlich für den allgemeinen Wohlstand als ein solcher unsicherer Friede.“ Otto von Bismarck
- „Die Hoffnungen auf ein Zukunftsparadies, auf ewigen Frieden, auf ungestörtes Völkerglück und dergleichen schöne Sachen mehr sind nur Hoffnungen von Kindern und Toren. Ohne Kampf keine Entwicklung, und weil die Gesellschaft die rastlos vorschreitende Entwicklung ist, so ist es ihre Bestimmung, zu kämpfen, so lange überhaupt ihre labyrinthische Laufbahn währt. Frieden gibt nur der Tod.“ Johannes Scherr
- „Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg.“ Mahatma Gandhi