
Ovid (43 v. Chr. – 17 n. Chr.), eigentlich Publius Ovidius Naso, antiker römischer Dichter, Autor und Epiker. Ovid zählt in der römischen Literaturgeschichte neben Horaz und Vergil zu den drei großen Poeten der klassischen Epoche.
Quelle: Tristia (Trauriges oder Klagelieder), geschrieben im Exil von 8 bis 12 n. Chr.
Was Ovid sagte über den Frieden.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Durch Gerechtigkeit kommt die Welt in Frieden.“ Lü Buwei
- „Wie man den Krieg führt, das weiß jedermann; wie man den Frieden führt, das weiß kein Mensch. Ihr habt stehende Heere für den Krieg, die jährlich viele Milliarden kosten. Wo habt ihr eure stehenden Heere für den Frieden, die keinen einzigen Para kosten, sondern Milliarden einbringen würden?“ Karl May
- „Mehr als Frieden in sich kann auch der Größte nicht erreichen.“ Otto von Leixner
- „Kinder sind die Hoffnung für den Frieden in der Welt.“ Maria Montessori
- „Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg.“ Mahatma Gandhi
- „Ich mahne unablässig zum Frieden; dieser, auch ein ungerechter, ist besser als der gerechteste Krieg.“ Marcus Tullius Cicero
- „Erzwungen ist zuletzt ein jeder Frieden: Der Schwächere gibt nach.“ Franz Grillparzer
- „Die Hoffnungen auf ein Zukunftsparadies, auf ewigen Frieden, auf ungestörtes Völkerglück und dergleichen schöne Sachen mehr sind nur Hoffnungen von Kindern und Toren. Ohne Kampf keine Entwicklung, und weil die Gesellschaft die rastlos vorschreitende Entwicklung ist, so ist es ihre Bestimmung, zu kämpfen, so lange überhaupt ihre labyrinthische Laufbahn währt. Frieden gibt nur der Tod.“ Johannes Scherr
- „Glücklich ist das Land, wo man es nicht nötig hat, den Frieden in einer Wüste zu suchen! Wo aber ist dieses Land?“ Jean-Jacques Rousseau
- „Denn das Glück ist wohl hauptsächlich Frieden. Weniger Arbeit und weniger Luxus.“ August Strindberg