
Mohandas Karamchand Gandhi (1869 – 1948), genannt Mahatma Gandhi, indischer Rechtsanwalt, Bürgerrechtler, Publizist, Morallehrer, Asket und Pazifist, geistiger und politischer Anführer der indischen Unabhängigkeitsbewegung.
Quelle: Mein Leben, Kapitel 36
Was Gandhi sagte über den Frieden.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Mehr als Frieden in sich kann auch der Größte nicht erreichen.“ Otto von Leixner
- „Ich mahne unablässig zum Frieden; dieser, auch ein ungerechter, ist besser als der gerechteste Krieg.“ Marcus Tullius Cicero
- „Durch Gerechtigkeit kommt die Welt in Frieden.“ Lü Buwei
- „Manchmal herrscht Frieden, aber niemals gibt es eine Garantie für Frieden.“ Ovid
- „Kinder sind die Hoffnung für den Frieden in der Welt.“ Maria Montessori
- „Erzwungen ist zuletzt ein jeder Frieden: Der Schwächere gibt nach.“ Franz Grillparzer
- „Wie man den Krieg führt, das weiß jedermann; wie man den Frieden führt, das weiß kein Mensch. Ihr habt stehende Heere für den Krieg, die jährlich viele Milliarden kosten. Wo habt ihr eure stehenden Heere für den Frieden, die keinen einzigen Para kosten, sondern Milliarden einbringen würden?“ Karl May
- „Die Hoffnungen auf ein Zukunftsparadies, auf ewigen Frieden, auf ungestörtes Völkerglück und dergleichen schöne Sachen mehr sind nur Hoffnungen von Kindern und Toren. Ohne Kampf keine Entwicklung, und weil die Gesellschaft die rastlos vorschreitende Entwicklung ist, so ist es ihre Bestimmung, zu kämpfen, so lange überhaupt ihre labyrinthische Laufbahn währt. Frieden gibt nur der Tod.“ Johannes Scherr
- „Denn das Glück ist wohl hauptsächlich Frieden. Weniger Arbeit und weniger Luxus.“ August Strindberg
- „Glücklich ist das Land, wo man es nicht nötig hat, den Frieden in einer Wüste zu suchen! Wo aber ist dieses Land?“ Jean-Jacques Rousseau