Aischylos (525 v. Chr. – 456 v. Chr.), latinisiert Aeschylus, griechischer Tragödiendichter und der älteste der drei großen Dichter der griechischen Tragödie
Quelle: Agamemnon (Erster Teil der Orestie), 458 v. Chr.
Was Aischylos sagte über das Glück.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Der’s weniger verdient, hat oft mehr Glück.“ Euripides
- „Glücklich, wer das, was er liebt, auch wagt, mit Mut zu beschützen.“ Ovid
- „Ein Glück, das man nie gekannt, zu entbehren, tut nicht weh, weh aber, ein Glück zu verlieren, an das man gewöhnt war.“ Thukydides
- „Ein tiefer Fall führt oft zu hohem Glück.“ William Shakespeare
- „Ein Tropfen Glück ist mehr als ein Fass Geist.“ Diogenes von Sinope
- „Es gibt auf der Welt keinen noch so glücklichen Menschen, der nicht glaubt, es gebe einen noch glücklicheren.“ Konfuzius
- „Nichts ist leichter zu zerstören als das Glück eines Menschen. Es ist das Ergebnis einer unendlichen Reihe von Ursachen und schwer zu fassenden und doch sehr tief reichenden Bedingungen.“ Sully Prudhomme
- „Das verlässlichste Glück dieses Lebens ist das nichtige Glück der Illusion.“ Giacomo Leopardi
- „Höchstes Glück ist Abwesenheit des Glücks …!“ Chuang-Tzu
- „Wir sind nur darum auf kleine Augenblicke glücklich, um unser Unglück nachher desto schärfer zu fühlen. Es ist der alte Fluch, Glück muss mit Unglück wechseln, und eben darin besteht unser Leben und unser Elend.“ Ludwig Tieck