
Diogenes von Sinope (um 400 – 323 v. Chr.), antiker griechischer Philosoph und Satiriker
Quelle: Nestle, Die Sokratiker, 1922. Aus unbestimmten Tragödien
Was Sinope sagte über das Glück.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Segelnd im Glücke zerschellt Menschengeschick an verborgener Klippe.“ Aischylos
- „Ein glückliches und unvergängliches Wesen trägt weder in sich selbst irgendwelche Missstimmung, noch verursacht es solche in einem andern; daher ist es von Hass und Liebe gleich fern; denn alles derartige bedeutet Schwäche.“ Epikur
- „“Wer ist glücklich?“ Wer gesunden Leibes, vom Schicksal begünstigt und mit trefflicher Seelenbildung ausgerüstet ist.“ Thales von Milet
- „Der’s weniger verdient, hat oft mehr Glück.“ Euripides
- „Glücklich sind die Menschen, wenn sie haben, was gut für sie ist.“ Platon
- „Ein jeder trägt sein Glück in sich, doch nur die wenigsten finden es, weil sich die Menschen so selten selbst kennen.“ Alexander Otto Weber
- „Glück ist verschwenderisch, aber unbeständig, Natur dagegen auf sich selbst ruhend; darum trägt sie mit ihrem geringeren, aber beständigen Wesen doch den Sieg davon über das größere Wesen der Hoffnung.“ Demokrit
- „Ein tiefer Fall führt oft zu hohem Glück.“ William Shakespeare
- „Im Glück wird man vergesslich.“ Menander
- „Was sucht ihr Ruhm? Könnt ihr denn mehr gewinnen von der Welt, als dass euch aus dem Menschenwald ein Herz, das wie das eure fühlt, das Glück zurückwirft, das ihr ihm zugesandt!“ August Pauly