
Alexander Otto Weber (1868 – 1939), deutscher Schriftsteller, Verfasser und Satiriker
Quelle: Ohne Maulkorb. Gereimte Satiren, 1905
Was Weber sagte über Glück.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Keine Insel ist von so vielen Klippen und Untiefen umgeben wie die des Glücks. Nur Ruhe steuert hindurch.“ Otto von Leixner
- „Ein Tropfen Glück ist mehr als ein Fass Geist.“ Diogenes von Sinope
- „Glücklich kann derjenige genannt werden, der weder von Begierden, noch von Furcht erregt wird, wohlverstanden dank seiner vernünftigen Einsicht.“ Lucius Annaeus Seneca
- „“Wer ist glücklich?“ Wer gesunden Leibes, vom Schicksal begünstigt und mit trefflicher Seelenbildung ausgerüstet ist.“ Thales von Milet
- „Die Sehnsucht der Menschen geht immer aufs Wandern. Drüben, im andern Lande, über den Grenzen, die sie nicht überschreiten können, vermuten die Menschen Glück und Heil. Das alte Märchen vom König und Bauern wiederholt sich alle Tage: „Wo du nicht bist, da wohnt das Glück.““ Paul Keller
- „Wir sind nur darum auf kleine Augenblicke glücklich, um unser Unglück nachher desto schärfer zu fühlen. Es ist der alte Fluch, Glück muss mit Unglück wechseln, und eben darin besteht unser Leben und unser Elend.“ Ludwig Tieck
- „Nicht Glück, sondern Glückes wert sein! Das ist mein Durst, das ist mein – Recht!“ Emil Gött
- „Wer glücklich bleiben will, hüte sich, es zu sehr zu scheinen!“ Paul Kunad
- Das Glück, wenn es mir recht ist, liegt in zweierlei: Darin, dass man ganz da steht, wo man hingehört, und zum Zweiten und Besten in einem behaglichen Abwickeln des ganz Alltäglichen, also darin, dass man ausgeschlafen hat, und dass einen die neuen Stiefel nicht drücken. Theodor Fontane
- „Glücklich sein heißt, ohne Schrecken seiner selbst innewerden können.“ Walter Benjamin