
Franz Kafka (1883 – 1924) deutschsprachiger Schriftsteller, geboren in Prag, einer der wichtigsten deutschsprachigen Erzähler des 20. Jahrhunderts
Quelle: Die Zürauer Aphorismen, entstanden 1917-1918, von Max Brod veröffentlicht 1931
Was Kafka sagte über das Glück.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Theoretisch gibt es eine vollkommene Glücksmöglichkeit: An das Unzerstörbare in sich glauben und nicht zu ihm streben.“ Franz Kafka
- „Das Glück, das dir am meisten schmeichelt, betrügt dich am ehesten.“ Franz Kafka
- „Man verbringt die eine Hälfte des Lebens damit, sich Glück zu erhoffen, und die andere, eine Hoffnung zu vermissen.“ Théodore Jouffroy
- „Das wahre Glück eines jeden Wesens liegt meiner Empfindung nach in der ungestörten Entwicklung seiner vorhandenen Anlagen und Fähigkeiten.“ Théophile Gautier
- „Das Leid ist es, von dem das Glück abhängt. Das Glück ist es, auf das das Leiden lauert. Wer erkennt aber, dass es das Höchste ist, wenn nicht geordnet wird?“ Laotse
- Das Glück, wenn es mir recht ist, liegt in zweierlei: Darin, dass man ganz da steht, wo man hingehört, und zum Zweiten und Besten in einem behaglichen Abwickeln des ganz Alltäglichen, also darin, dass man ausgeschlafen hat, und dass einen die neuen Stiefel nicht drücken. Theodor Fontane
- „Glücklich, wer das, was er liebt, auch wagt, mit Mut zu beschützen.“ Ovid
- „Plötzliches Glück aller Art ist auf schwankendem Grund gebaut, weil es selten verdient ist.“ Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
- „Ein falsches Glück ist ein echtes Unglück.“ Peter Rosegger
- Nach sogenanntem Glück streben nur kleine Menschen. Jakob Bosshart