
Wilhelm von Humboldt (1767 – 1835), geboren in Potsdam, gestorben in Berlin/Tegel, Friedrich Wilhelm Christian Karl Ferdinand von Humboldt, deutscher Philosoph, Philologe und preußischer Staatsmann, Mitbegründer der Universität Berlin (heute Humboldt-Universität zu Berlin)
Quelle: Humboldt – Briefe an eine Freundin (gemeint ist Charlotte Diede), 2 Bde., 1847. 10. Juli 1822
Was Wilhelm von Humboldt sagte über das Glück.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Ich habe gemerkt, dass man glücklich sein kann, indem man andere glücklich macht.“ Anne Frank
- „Höchstes Glück ist Abwesenheit des Glücks …!“ Chuang-Tzu
- „Glück ist nicht etwas, das man findet, sondern etwas, das man erschafft.“ Clara Viebig
- Das Glück, wenn es mir recht ist, liegt in zweierlei: Darin, dass man ganz da steht, wo man hingehört, und zum Zweiten und Besten in einem behaglichen Abwickeln des ganz Alltäglichen, also darin, dass man ausgeschlafen hat, und dass einen die neuen Stiefel nicht drücken. Theodor Fontane
- „Nicht Glück, sondern Glückes wert sein! Das ist mein Durst, das ist mein – Recht!“ Emil Gött
- „Je glücklicher ein Mensch ist, desto heftiger bangt er um sein Glück.“ Honoré de Balzac
- „“Wer ist glücklich?“ Wer gesunden Leibes, vom Schicksal begünstigt und mit trefflicher Seelenbildung ausgerüstet ist.“ Thales von Milet
- „Glücklich sind die Menschen, wenn sie haben, was gut für sie ist.“ Platon
- „Es gibt auf der Welt keinen noch so glücklichen Menschen, der nicht glaubt, es gebe einen noch glücklicheren.“ Konfuzius
- „Glücklich kann derjenige genannt werden, der weder von Begierden, noch von Furcht erregt wird, wohlverstanden dank seiner vernünftigen Einsicht.“ Lucius Annaeus Seneca