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Die besten Heimat Zitate zum Nachdenken
Inspirierende Heimat Sprüche zum Nachdenken - Weisheiten, Aphorismen und kurze Sprüche
“Man kann die Heimat nie ganz vergessen, egal wo man auch hinzieht.”
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Clara Viebig
Wer in der Heimat erst sein Haus gebaut, der sollte nicht mehr in die Fremde gehen!
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Theodor Storm
“Wer nicht weiß, welchem Hafen er zusteuern soll, für den gibt es keinen günstigen Fahrwind.”
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Lucius Annaeus Seneca
“Wir sichern uns die Heimat nicht durch den Ort, wo, sondern durch die Art, wie wir leben.”
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Georg von Oertzen
“Ein Mensch muss seinen Ort haben, an dem er zu Hause ist, er darf nicht zwecklos herumkriechen auf der Erde.”
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Maxim Gorki
“Für des Menschen wilde Brust ist keine Heimat möglich; und wie der Sonne Strahl die Pflanzen der Erde, die er entfaltete, wieder versengt, so tötet der Mensch die süßen Blumen, die an seiner Brust gedeihten, die Freuden der Verwandtschaft und der Liebe.”
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Johann Christian Friedrich Hölderlin
“Die Heimat bleibt doch immer der schönste Fleck der Welt.”
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Johann Nepomuk Vogl
“Es bleibt immer etwas hängen am Menschen von seiner Heimat.”
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Wilhelmine Heimburg
“Gibt’s kein höheres Übel doch als den Verlust der Heimat.”
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Euripides
“Jeder Mensch hat eine Heimat und soll das Fleckchen Erde, wo er geboren ist, in Lieb’ und Ehren halten.”
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Julius Wolff
“Wer aus seiner Heimat scheidet, ist sich selten bewußt, was er alles aufgibt. Er merkt es vielleicht erst dann, wenn die Erinnerung daran eine Freude seines späteren Lebens wird.”
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Gustav Freytag
“Alle denken gewiß, in kurzen Tagen zur Heimat wiederzukehren; so pflegt sich stets der Vertriebne zu schmeicheln. Aber ich täusche mich nicht mit leichter Hoffnung in diesen traurigen Tagen, die uns noch traurige Tage versprechen: denn gelöst sind die Bande der Welt; wer knüpfet sie wieder als allein nur die Not, die höchste, die uns bevorsteht!”
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Johann Wolfgang von Goethe
“Liebe – Göttliches Wort, ihm kommt an erhabner Größe nur ein einziges gleich, das göttlich wie dieses ist: Heimat!”
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Adam Mickiewicz
“Wen sehnsüchtiger Drang nach den Wundern der Fremde hinaustrieb, lernt in der Fremde – wie bald! – innigstes Heimatgefühl.”
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Emanuel Geibel
“Ein Stück Natur, das ein Stück Seele wird – das ist die Heimat, die man nie verliert, und mag man in der fernsten Fremde sterben.”
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A. de Nora
“Ach, wie ein fernes, herrliches Land, wo die Freude wohnt und die ungetrübte Heiterkeit des kindlichen unbefangenen Sinnes, liegt die Heimat weit, weit hinter mir, aber wenn ich zurückblicke, da gähnt mir die Kluft entgegen, die mich auf ewig von ihr geschieden.”
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E. T. A. Hoffmann
“Seine Heimat lernt man am gründlichsten in fremden Ländern kennen.”
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Peter Sirius
“Man hat eine zweite Heimat, in der alles, was man tut, unschuldig ist.”
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Robert Musil
“Am Tage, da ich meinen Pass verlor, entdeckte ich mit achtundfünfzig Jahren, dass man mit seiner Heimat mehr verliert als einen Fleck umgrenzter Erde.”
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Stefan Zweig
“Wer aber unter Heimatliebe nur die Zuhausehockerei versteht, wird der Heimat nie froh werden, und sie wird ihm leicht nur zu einem Sauerkrautfass.”
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Gottfried Keller
“Der ist in tiefster Seele treu, wer die Heimat liebt wie du.”
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Theodor Fontane
“O Heimat! Du heiliger, trauter Ort! Da klopfen die Pulse, da zittert das Herz.”
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Berthold Auerbach
“So hat man mich gefraget: “Was quält dich so sehr?” “Ich kann nicht mehr nach Hause, hab’ keine Heimat mehr.””
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Franz Hermann von Hermannsthal
“Wie teuer ist die Heimat allen edlen Herzen!”
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Voltaire
“Wer keinen Hof und keinen Fußbreit eigenen Boden besitzt, kann doch eine Heimat haben; aber wem die Mitbürger ein Plätzchen idealen Baugrundes in ihrem Herzen verweigern, der ist heimatlos.”
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Paul Keller
“Wie schön ist es, eine Heimat zu haben und eine Heimat, mit der man durch Geburt, Erinnerungen und Liebe verwachsen ist.”
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Otto von Bismarck
“In die Heimat möcht ich wieder, aber bald, du Lieber, bald! Möcht’ zum Vater, möcht’ zur Mutter, möcht’ zu Berg und Fels und Wald!”
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Johann Rudolf Wyss
“Schnell knüpfen sich der Liebe zarte Bande, wo man beglückt, ist man im Vaterlande.”
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Friedrich von Schiller
“Die Heimat, das bedeutet: von Zeit zu Zeit eine Minute Rührung, aber doch nicht dauernd.”
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Jules Renard
“Ich bitte dich, lieber Fremdling, komm doch endlich einmal nach Hause, du bist stets nicht bei dir, und es ist so hübsch bei dir; versuch es nur und komm zu dir selbst, du wirst die Heimat finden, sie lieben und dann immer mit dir tragen!”
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Sophie Mereau