Johann Nepomuk Vogl (1802 – 1866), österreichischer Schriftsteller, Lyriker, Dramatiker und Publizist
Quelle: Deutsche Lieder, 1845
Was Vogl sagte über die Heimat.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „In die Heimat möcht ich wieder, aber bald, du Lieber, bald! Möcht‘ zum Vater, möcht‘ zur Mutter, möcht‘ zu Berg und Fels und Wald!“ Johann Rudolf Wyss
- „O Heimat, alte Heimat, wie machst das Herz du schwer!“ Joseph Victor von Scheffel
- „Wer keinen Hof und keinen Fußbreit eigenen Boden besitzt, kann doch eine Heimat haben; aber wem die Mitbürger ein Plätzchen idealen Baugrundes in ihrem Herzen verweigern, der ist heimatlos.“ Paul Keller
- „Man hat eine zweite Heimat, in der alles, was man tut, unschuldig ist.“ Robert Musil
- „Jeder Mensch hat eine Heimat und soll das Fleckchen Erde, wo er geboren ist, in Lieb‘ und Ehren halten.“ Julius Wolff
- „Schnell knüpfen sich der Liebe zarte Bande, wo man beglückt, ist man im Vaterlande.“ Friedrich von Schiller
- „Für des Menschen wilde Brust ist keine Heimat möglich; und wie der Sonne Strahl die Pflanzen der Erde, die er entfaltete, wieder versengt, so tötet der Mensch die süßen Blumen, die an seiner Brust gedeihten, die Freuden der Verwandtschaft und der Liebe.“ Johann Christian Friedrich Hölderlin
- „Wen sehnsüchtiger Drang nach den Wundern der Fremde hinaustrieb, lernt in der Fremde – wie bald! – innigstes Heimatgefühl.“ Emanuel Geibel
- „Liebe ist Heimat-Suchen. Liebe ist Heimat-Geben.“ Anna Dix
- „Die Heimat des Abenteuers ist die Fremde.“ Emil Gött