Emanuel Geibel (1815 – 1884), deutscher Dichter, Lyriker, Dramatiker, Wortkünstler und Autorenförderer
Quelle: Gedichte; Dichtungen in antiker Form. Distichen vom Strande der See. Zweiter Tag, 14.
Was Geibel sagte über die Verbundenheit zur Heimat.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Ein Stück Natur, das ein Stück Seele wird – das ist die Heimat, die man nie verliert, und mag man in der fernsten Fremde sterben.“ A. de Nora
- „Wer keinen Hof und keinen Fußbreit eigenen Boden besitzt, kann doch eine Heimat haben; aber wem die Mitbürger ein Plätzchen idealen Baugrundes in ihrem Herzen verweigern, der ist heimatlos.“ Paul Keller
- „Wer in der Heimat erst sein Haus gebaut, der sollte nicht mehr in die Fremde gehen!“ Theodor Storm
- „Der ist in tiefster Seele treu, wer die Heimat liebt wie du.“ Theodor Fontane
- „Man kann die Heimat nie ganz vergessen, egal wo man auch hinzieht.“ Clara Viebig
- „Die Heimat des Abenteuers ist die Fremde.“ Emil Gött
- „Liebe ist Heimat-Suchen. Liebe ist Heimat-Geben.“ Anna Dix
- „Gibt’s kein höheres Übel doch als den Verlust der Heimat.“ Euripides
- „Seine Heimat lernt man am gründlichsten in fremden Ländern kennen.“ Peter Sirius
- „Wer aus seiner Heimat scheidet, ist sich selten bewußt, was er alles aufgibt. Er merkt es vielleicht erst dann, wenn die Erinnerung daran eine Freude seines späteren Lebens wird.“ Gustav Freytag