
Theodor Storm (1817 – 1888), Hans Theodor Woldsen Storm, deutscher Schriftsteller, Rechtsanwalt, Richter, Jurist, Dichter und Novellist
Quelle: Gedichte – aus: Gedenkst du noch?
Was Storm sagte über die Heimat.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Der ist in tiefster Seele treu, wer die Heimat liebt wie du.“ Theodor Fontane
- „Ach, wie ein fernes, herrliches Land, wo die Freude wohnt und die ungetrübte Heiterkeit des kindlichen unbefangenen Sinnes, liegt die Heimat weit, weit hinter mir, aber wenn ich zurückblicke, da gähnt mir die Kluft entgegen, die mich auf ewig von ihr geschieden.“ E. T. A. Hoffmann
- „Wen sehnsüchtiger Drang nach den Wundern der Fremde hinaustrieb, lernt in der Fremde – wie bald! – innigstes Heimatgefühl.“ Emanuel Geibel
- „Ein Stück Natur, das ein Stück Seele wird – das ist die Heimat, die man nie verliert, und mag man in der fernsten Fremde sterben.“ A. de Nora
- „Wer keinen Hof und keinen Fußbreit eigenen Boden besitzt, kann doch eine Heimat haben; aber wem die Mitbürger ein Plätzchen idealen Baugrundes in ihrem Herzen verweigern, der ist heimatlos.“ Paul Keller
- „Man kann die Heimat nie ganz vergessen, egal wo man auch hinzieht.“ Clara Viebig
- „Wir sichern uns die Heimat nicht durch den Ort, wo, sondern durch die Art, wie wir leben.“ Georg von Oertzen
- „Seine Heimat lernt man am gründlichsten in fremden Ländern kennen.“ Peter Sirius
- „Wer aber unter Heimatliebe nur die Zuhausehockerei versteht, wird der Heimat nie froh werden, und sie wird ihm leicht nur zu einem Sauerkrautfass.“ Gottfried Keller
- „Jeder Mensch hat eine Heimat und soll das Fleckchen Erde, wo er geboren ist, in Lieb‘ und Ehren halten.“ Julius Wolff