
Paul Keller (1873 – 1932), deutscher Schriftsteller und Publizist
Quelle: Gedichte und Gedanken, 1933
Was Keller sagte über die Heimat.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wer aber unter Heimatliebe nur die Zuhausehockerei versteht, wird der Heimat nie froh werden, und sie wird ihm leicht nur zu einem Sauerkrautfass.“ Gottfried Keller
- „Die Heimat bleibt doch immer der schönste Fleck der Welt.“ Johann Nepomuk Vogl
- „Der ist in tiefster Seele treu, wer die Heimat liebt wie du.“ Theodor Fontane
- „Ein Stück Natur, das ein Stück Seele wird – das ist die Heimat, die man nie verliert, und mag man in der fernsten Fremde sterben.“ A. de Nora
- „Wer in der Heimat erst sein Haus gebaut, der sollte nicht mehr in die Fremde gehen!“ Theodor Storm
- „Seine Heimat lernt man am gründlichsten in fremden Ländern kennen.“ Peter Sirius
- „Wen sehnsüchtiger Drang nach den Wundern der Fremde hinaustrieb, lernt in der Fremde – wie bald! – innigstes Heimatgefühl.“ Emanuel Geibel
- „Man kann die Heimat nie ganz vergessen, egal wo man auch hinzieht.“ Clara Viebig
- „Die Heimat des Abenteuers ist die Fremde.“ Emil Gött
- „Wer aus seiner Heimat scheidet, ist sich selten bewußt, was er alles aufgibt. Er merkt es vielleicht erst dann, wenn die Erinnerung daran eine Freude seines späteren Lebens wird.“ Gustav Freytag