
Wilhelm Raabe (1831 – 1910), Pseudonym Jakob Corvinus, deutscher Schriftsteller und Erzähler
Quelle: Halb Mär, halb mehr, 1859 (2. Auflage 1907). Der Weg zum Lachen
Was Raabe sagte über die Heimat.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die Wahrheit ist die Heimat des Menschen − und die Heimat ist seine Wahrheit.“ Therese Keiter
- „Ach, wie ein fernes, herrliches Land, wo die Freude wohnt und die ungetrübte Heiterkeit des kindlichen unbefangenen Sinnes, liegt die Heimat weit, weit hinter mir, aber wenn ich zurückblicke, da gähnt mir die Kluft entgegen, die mich auf ewig von ihr geschieden.“ E. T. A. Hoffmann
- „Die Heimat des Abenteuers ist die Fremde.“ Emil Gött
- „Wer keinen Hof und keinen Fußbreit eigenen Boden besitzt, kann doch eine Heimat haben; aber wem die Mitbürger ein Plätzchen idealen Baugrundes in ihrem Herzen verweigern, der ist heimatlos.“ Paul Keller
- „Ein Stück Natur, das ein Stück Seele wird – das ist die Heimat, die man nie verliert, und mag man in der fernsten Fremde sterben.“ A. de Nora
- „Wer aus seiner Heimat scheidet, ist sich selten bewußt, was er alles aufgibt. Er merkt es vielleicht erst dann, wenn die Erinnerung daran eine Freude seines späteren Lebens wird.“ Gustav Freytag
- „Der ist in tiefster Seele treu, wer die Heimat liebt wie du.“ Theodor Fontane
- „Jeder Mensch hat eine Heimat und soll das Fleckchen Erde, wo er geboren ist, in Lieb‘ und Ehren halten.“ Julius Wolff
- „Liebe ist Heimat-Suchen. Liebe ist Heimat-Geben.“ Anna Dix
- „Seine Heimat lernt man am gründlichsten in fremden Ländern kennen.“ Peter Sirius