
Berthold Auerbach (1812 – 1882), ursprünglich Moses Baruch Auerbacher, deutscher liberaler Kulturpolitiker und Schriftsteller
Quelle: Sämtliche Schwarzwälder Dorfgeschichten, entstanden 1842-80 (diverse Einzeldrucke), 10 Bde., 1884
Was Auerbach sagte über die Heimat.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Gibt’s kein höheres Übel doch als den Verlust der Heimat.“ Euripides
- „Am Tage, da ich meinen Pass verlor, entdeckte ich mit achtundfünfzig Jahren, dass man mit seiner Heimat mehr verliert als einen Fleck umgrenzter Erde.“ Stefan Zweig
- „Die Heimat des Abenteuers ist die Fremde.“ Emil Gött
- „Liebe ist Heimat-Suchen. Liebe ist Heimat-Geben.“ Anna Dix
- „Ein Stück Natur, das ein Stück Seele wird – das ist die Heimat, die man nie verliert, und mag man in der fernsten Fremde sterben.“ A. de Nora
- „O Heimat, alte Heimat, wie machst das Herz du schwer!“ Joseph Victor von Scheffel
- „Der ist in tiefster Seele treu, wer die Heimat liebt wie du.“ Theodor Fontane
- „Wer keinen Hof und keinen Fußbreit eigenen Boden besitzt, kann doch eine Heimat haben; aber wem die Mitbürger ein Plätzchen idealen Baugrundes in ihrem Herzen verweigern, der ist heimatlos.“ Paul Keller
- „Wer aus seiner Heimat scheidet, ist sich selten bewußt, was er alles aufgibt. Er merkt es vielleicht erst dann, wenn die Erinnerung daran eine Freude seines späteren Lebens wird.“ Gustav Freytag
- „Jeder Mensch hat eine Heimat und soll das Fleckchen Erde, wo er geboren ist, in Lieb‘ und Ehren halten.“ Julius Wolff