Stefan Zweig (1881 – 1942) österreichisch-britischer Schriftsteller, Übersetzer und Pazifist
Quelle: Die Welt von Gestern. Erinnerungen eines Europäers, entstanden im Exil 1939-41, Stockholm 1942 (posthum)
Was Zweig sagte über die Heimat.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Gibt’s kein höheres Übel doch als den Verlust der Heimat.“ Euripides
- „O Heimat! Du heiliger, trauter Ort! Da klopfen die Pulse, da zittert das Herz.“ Berthold Auerbach
- „Die Heimat des Abenteuers ist die Fremde.“ Emil Gött
- „Liebe ist Heimat-Suchen. Liebe ist Heimat-Geben.“ Anna Dix
- „Ein Stück Natur, das ein Stück Seele wird – das ist die Heimat, die man nie verliert, und mag man in der fernsten Fremde sterben.“ A. de Nora
- „Seine Heimat lernt man am gründlichsten in fremden Ländern kennen.“ Peter Sirius
- „Wer aus seiner Heimat scheidet, ist sich selten bewußt, was er alles aufgibt. Er merkt es vielleicht erst dann, wenn die Erinnerung daran eine Freude seines späteren Lebens wird.“ Gustav Freytag
- „Es bleibt immer etwas hängen am Menschen von seiner Heimat.“ Wilhelmine Heimburg
- „Jeder Mensch hat eine Heimat und soll das Fleckchen Erde, wo er geboren ist, in Lieb‘ und Ehren halten.“ Julius Wolff
- „Wer keinen Hof und keinen Fußbreit eigenen Boden besitzt, kann doch eine Heimat haben; aber wem die Mitbürger ein Plätzchen idealen Baugrundes in ihrem Herzen verweigern, der ist heimatlos.“ Paul Keller