
Jules Renard (1864 – 1910), französischer Schriftsteller, Romanautor, Dramatiker, Journalist und Aphoristiker
Quelle: Ideen, in Tinte getaucht (aus den Tagebüchern 1887-1910), 1925
Was Renard sagte über die Heimat.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Seine Heimat lernt man am gründlichsten in fremden Ländern kennen.“ Peter Sirius
- „Gibt’s kein höheres Übel doch als den Verlust der Heimat.“ Euripides
- „Der ist in tiefster Seele treu, wer die Heimat liebt wie du.“ Theodor Fontane
- „Jeder Mensch hat eine Heimat und soll das Fleckchen Erde, wo er geboren ist, in Lieb‘ und Ehren halten.“ Julius Wolff
- „Die Heimat bleibt doch immer der schönste Fleck der Welt.“ Johann Nepomuk Vogl
- „Man hat eine zweite Heimat, in der alles, was man tut, unschuldig ist.“ Robert Musil
- „Für des Menschen wilde Brust ist keine Heimat möglich; und wie der Sonne Strahl die Pflanzen der Erde, die er entfaltete, wieder versengt, so tötet der Mensch die süßen Blumen, die an seiner Brust gedeihten, die Freuden der Verwandtschaft und der Liebe.“ Johann Christian Friedrich Hölderlin
- „Wen sehnsüchtiger Drang nach den Wundern der Fremde hinaustrieb, lernt in der Fremde – wie bald! – innigstes Heimatgefühl.“ Emanuel Geibel
- „Die Heimat des Abenteuers ist die Fremde.“ Emil Gött
- „Liebe ist Heimat-Suchen. Liebe ist Heimat-Geben.“ Anna Dix