
Georg Wilhelm Friedrich Hegel ( 1770 in Stuttgart – 1831 in Berlin) deutscher Philosoph
Quelle: Phänomenologie des Geistes, 1807. Vorrede
Was Hegel sagte über den Verstand.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Lieben mag man die Menschen so viel man will, und das verdienen wirklich auch die meisten; aber trauen und folgen kann man ihnen nicht, dazu haben die aller wenigsten Verstand genug.“ Friedrich von Schlegel
- „Es ist der Geist, der sich den Körper baut.“ Friedrich von Schiller
- „Wie das Zünglein der Waage folgt, worauf das Gewicht liegt, so folgt der Verstand dem Gewicht überzeugender Gründe.“ Marcus Tullius Cicero
- „Wenn 100 beieinander stehen, verliert ein Jeder seinen Verstand und bekommt einen anderen.“ Friedrich Nietzsche
- „Der Verstand, der bloß aus Not kommt, ist immer einseitig schief.“ Johann Christian Friedrich Hölderlin
- „Jedermann weiß, dass es zwei Eingänge gibt, wodurch die Meinungen sich in die Seele schleichen, das sind diese beiden Hauptvermögen: der Verstand und der Willen.“ Blaise Pascal
- „Der Verstand urteilt, gleich dem Auge über die Gegenstände nur nach seinem eignen Gesicht; was er entdeckt, muss ihm deshalb Freude machen, und was ihm entgeht, kann ihn nicht betrüben, weil es ihm unbekannt bleibt.“ John Locke
- „Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung.“ Immanuel Kant
- „Wenn der Verstand seine Rechnung abgeschlossen hat, setzt Empfindung die großen Zahlen ein, die er übersehen hat.“ August Pauly
- „Der Verstand, als Blitzableiter des Unglücks, kann es an dem Herzen der Menschen unschädlich herabführen, vermag aber nicht, es abzuwenden.“ Ludwig Börne