
Friedrich Nietzsche (1844-1900) geboren in Röcken, Lützen in der Nähe von Leipzig, gestorben in Weimar, war ein deutscher klassischer Philologe, Dichter und Philosoph und gehört zu den bis heute einflussreichsten Denkern.
Quelle: Nachgelassene Fragmente. November 1882 – Februar 1883
Was Nietzsche sagte über Verstand.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Sehe ich einen Menschen, der in allem für den Verstand eingenommen ist, so wette ich alsbald, dass er keinen hat.“ Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
- „Es ist der Geist, der sich den Körper baut.“ Friedrich von Schiller
- „Lieben mag man die Menschen so viel man will, und das verdienen wirklich auch die meisten; aber trauen und folgen kann man ihnen nicht, dazu haben die aller wenigsten Verstand genug.“ Friedrich von Schlegel
- „Der Verstand, der bloß aus Not kommt, ist immer einseitig schief.“ Johann Christian Friedrich Hölderlin
- „Die Tätigkeit des Scheidens ist die Kraft und Arbeit des Verstandes, der verwundersamsten und größten oder vielmehr der absoluten Macht.“ Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- „Der Verstand urteilt, gleich dem Auge über die Gegenstände nur nach seinem eignen Gesicht; was er entdeckt, muss ihm deshalb Freude machen, und was ihm entgeht, kann ihn nicht betrüben, weil es ihm unbekannt bleibt.“ John Locke
- „Der Verstand ist das einzige, was mancher verliert, ohne es besessen zu haben.“ Peter Sirius
- „Der Verstand, als Blitzableiter des Unglücks, kann es an dem Herzen der Menschen unschädlich herabführen, vermag aber nicht, es abzuwenden.“ Ludwig Börne
- „Wenn der Verstand seine Rechnung abgeschlossen hat, setzt Empfindung die großen Zahlen ein, die er übersehen hat.“ August Pauly
- „Nicht wer grimmig, sondern wer klug dareinschaut sieht furchtbar und gefährlich aus: – so gewiss des Menschen Gehirn eine furchtbarere Waffe ist, als die Klaue des Löwen.“ Arthur Schopenhauer