
Deutsches Sprichwort
Quelle: Wander (Hg.), Deutsches Sprichwörter-Lexikon, 5 Bde., 1867-80
Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- Die Kindheit deutet den Mann an, wie der Morgen den Tag andeutet. Samuel Smiles
- „Einem Mann, der in der großen Welt lebt, steht es nicht frei, den Frauen zu huldigen oder nicht.“ Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
- „Der kluge Mann baut vor: ist auf alles gefaßt. Die Frau ist klüger: sie gibt nach und entwaffnet den Mann. Und waffenlos ist er ihr immer unterlegen.“ Carl Hagemann
- „Der Mann, der nicht liest, hat keinen Vorteil gegenüber dem Mann, der nicht lesen kann.“ Mark Twain
- „Ich fühle, es gibt nichts, das den Geist des Mannes so sehr von seiner sicheren Höhe stürzt wie die Schmeicheleien einer Frau und jene körperlichen Berührungen, ohne die man eine Frau nicht haben kann.“ Aurelius Augustinus
- „Ein guter Mann wird stets das Bessre wählen.“ Euripides
- „Der Kerl versteht nichts von Frauen. Den feinen Damen bietet er Geld an, und auf die Huren macht er Gedichte. Und damit hat er auch noch Erfolg!“ Kurt Tucholsky
- „Ein Mann – kein Wort!“ Emil Gött
- „Bei den Männern gibt s‘ keine Menschenkenntnis; denn wenn man s‘ kennt, lernt man s‘ als Unmenschen kennen.“ Johann Nepomuk Nestroy
- „Glücklich der Mann, der seiner Frau alles sagen kann.“ Henri Stendhal