
Euripides ( 480 v. Chr. oder 485/484 v. Chr. – 406 v. Chr.), griechischer Tragödiendichter und einer der großen klassischen griechischen Dramatiker.
Quelle: Iphigenie in Aulis, 502f / Menelaus [FS, 2. Akt, 4. Auftritt]
Original altgriechisch: „ἀνδρὸς οὐ κακοῦ τρόποι // τοιοίδε, χρῆσθαι τοῖσι βελτίστοις ἀεί..“
Was Euripides sagte über Männer.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Höre, lieber laufe ich mit nackten Füßen über glühende Kohlen, als auf die Süße des Mannes zu verzichten.“ Aristophanes
- „Kannst du dem Manne trauen, der, da er kaum verschmäht von der Geliebten, gleich zu einer andern geht?“ Molière
- „Die Männer dieser Zeit lassen sich in zwei deutlich unterscheidbare Gruppen einteilen: die Kragenschoner und die Hosenträger.“ Karl Kraus
- „Bei den Männern gibt s‘ keine Menschenkenntnis; denn wenn man s‘ kennt, lernt man s‘ als Unmenschen kennen.“ Johann Nepomuk Nestroy
- „Der wahre Mann ist doch etwas Schönes, habt ihr schon so einen recht innig freundlichen Morgen in seiner blauen Kraft gesehen, wenn vorher Gewitter gewesen? – Auch schwarze Augen sind dann blau.“ Peter Hille
- „Männer! Lieber Gott, wenn du wirklich wolltest, dass wir ihnen widerstehen sollten, warum hast du sie so verschieden geschaffen?“ Hugo von Hofmannsthal
- „Ein Mann – kein Wort!“ Emil Gött
- Die Kindheit deutet den Mann an, wie der Morgen den Tag andeutet. Samuel Smiles
- „Zu jeder Torheit der Frau findet sich auch der passende Mann.“ Alexander Engel
- „Einem Mann, der in der großen Welt lebt, steht es nicht frei, den Frauen zu huldigen oder nicht.“ Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues