
Karl Kraus (1874 – 1936), österreichischer Schriftsteller, Publizist, Satiriker, Lyriker, Aphoristiker, Dramatiker, Förderer junger Autoren, Sprach-, Kultur- und Medienkritiker
Quelle: Nachts; Aphorismen, 1924. III. Zeit
Was Kraus sagte über Männer.

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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die sollen unsre natürlichen Beschützer sein; aber anschtatt offzupassen und uns zu beschützen, führen sie uns gradezu ins blaue Unglück ’nein!“ Karl May
- „Die Seele des Mannes hat der Zimmermeister gehauen, die des Weibes der Bildhauer gemeißelt.“ Karl August Ernst von Ernsthausen
- „Nichts gegen die Männer, sie sind ja schon schlecht genug.“ Karl Valentin
- „Ein Mann – kein Wort!“ Emil Gött
- „Der kluge Mann baut vor: ist auf alles gefaßt. Die Frau ist klüger: sie gibt nach und entwaffnet den Mann. Und waffenlos ist er ihr immer unterlegen.“ Carl Hagemann
- „Der wahre Mann ist doch etwas Schönes, habt ihr schon so einen recht innig freundlichen Morgen in seiner blauen Kraft gesehen, wenn vorher Gewitter gewesen? – Auch schwarze Augen sind dann blau.“ Peter Hille
- „Alle Männer sind so, sie schätzen gering, was sie besitzen, und kehren begierig zu dem zurück, was sie durch eigene Schuld verloren haben.“ Alfred de Musset
- „Es gibt auch heute noch Männer, die Charakter haben, weil sie einsam sind und einsam sind, weil sie Charakter haben.“ Julius Langbehn
- „Ein guter Mann wird stets das Bessre wählen.“ Euripides
- „Zu jeder Torheit der Frau findet sich auch der passende Mann.“ Alexander Engel