Alfred de Musset (1810 – 1857), französischer Schriftsteller, Dichter, Novellist und Dramatiker
Quelle: Emmeline, 1837
Was Musset sagte über die Männer.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Hüte dich vor Männern, die stets in der bedingten Form mit »könnte sein«, »dürfte« und »vielleicht« sprechen. Es kann ja aus Bescheidenheit stammen, oder auch aus Feigheit. Diese aber ist stets der Gegensatz zu allem, was als männlich gilt.“ Otto von Leixner
- „Einem Mann, der in der großen Welt lebt, steht es nicht frei, den Frauen zu huldigen oder nicht.“ Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
- „Ein Mann – kein Wort!“ Emil Gött
- „Kannst du dem Manne trauen, der, da er kaum verschmäht von der Geliebten, gleich zu einer andern geht?“ Molière
- „Glücklich der Mann, der seiner Frau alles sagen kann.“ Henri Stendhal
- „Der wahre Mann ist doch etwas Schönes, habt ihr schon so einen recht innig freundlichen Morgen in seiner blauen Kraft gesehen, wenn vorher Gewitter gewesen? – Auch schwarze Augen sind dann blau.“ Peter Hille
- „Es gibt auch heute noch Männer, die Charakter haben, weil sie einsam sind und einsam sind, weil sie Charakter haben.“ Julius Langbehn
- „Männer! Lieber Gott, wenn du wirklich wolltest, dass wir ihnen widerstehen sollten, warum hast du sie so verschieden geschaffen?“ Hugo von Hofmannsthal
- „Jedes Zeitalter krankt daran, dass es zu viele bedeutende Männer hat, die nichts wert sind.“ Alexander Otto Weber
- Die Kindheit deutet den Mann an, wie der Morgen den Tag andeutet. Samuel Smiles