
Alexander Otto Weber (1868 – 1939), deutscher Schriftsteller, Verfasser und Satiriker
Quelle: Frech und froh. Gereimte Satiren, 1906
Was Weber sagte über Männer.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Zu jeder Torheit der Frau findet sich auch der passende Mann.“ Alexander Engel
- „Hüte dich vor Männern, die stets in der bedingten Form mit »könnte sein«, »dürfte« und »vielleicht« sprechen. Es kann ja aus Bescheidenheit stammen, oder auch aus Feigheit. Diese aber ist stets der Gegensatz zu allem, was als männlich gilt.“ Otto von Leixner
- „Alle Männer sind so, sie schätzen gering, was sie besitzen, und kehren begierig zu dem zurück, was sie durch eigene Schuld verloren haben.“ Alfred de Musset
- „Es gibt auch heute noch Männer, die Charakter haben, weil sie einsam sind und einsam sind, weil sie Charakter haben.“ Julius Langbehn
- „Männer! Lieber Gott, wenn du wirklich wolltest, dass wir ihnen widerstehen sollten, warum hast du sie so verschieden geschaffen?“ Hugo von Hofmannsthal
- „Die Männer dieser Zeit lassen sich in zwei deutlich unterscheidbare Gruppen einteilen: die Kragenschoner und die Hosenträger.“ Karl Kraus
- Die Kindheit deutet den Mann an, wie der Morgen den Tag andeutet. Samuel Smiles
- „Ein Mann – kein Wort!“ Emil Gött
- „Kannst du dem Manne trauen, der, da er kaum verschmäht von der Geliebten, gleich zu einer andern geht?“ Molière
- „Ein guter Mann wird stets das Bessre wählen.“ Euripides