
Emil Gött (1864 – 1908), deutscher Schriftsteller, Lyriker, Autor, Aphoristiker und Dramatiker
Quelle: Gedichte – Sprüche, Aphorismen (in: Gesammelte Werke, 1. Band), hg. von Roman Woerner 1910
Was Gött sagte über die Männer und warum sie ihr gegebenes Wort manchmal nicht halten.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Der wahre Mann ist doch etwas Schönes, habt ihr schon so einen recht innig freundlichen Morgen in seiner blauen Kraft gesehen, wenn vorher Gewitter gewesen? – Auch schwarze Augen sind dann blau.“ Peter Hille
- „Die Männer dieser Zeit lassen sich in zwei deutlich unterscheidbare Gruppen einteilen: die Kragenschoner und die Hosenträger.“ Karl Kraus
- „Männer! Lieber Gott, wenn du wirklich wolltest, dass wir ihnen widerstehen sollten, warum hast du sie so verschieden geschaffen?“ Hugo von Hofmannsthal
- „Der kluge Mann baut vor: ist auf alles gefaßt. Die Frau ist klüger: sie gibt nach und entwaffnet den Mann. Und waffenlos ist er ihr immer unterlegen.“ Carl Hagemann
- „Ein guter Mann wird stets das Bessre wählen.“ Euripides
- Die Kindheit deutet den Mann an, wie der Morgen den Tag andeutet. Samuel Smiles
- „Zu jeder Torheit der Frau findet sich auch der passende Mann.“ Alexander Engel
- „Es gibt auch heute noch Männer, die Charakter haben, weil sie einsam sind und einsam sind, weil sie Charakter haben.“ Julius Langbehn
- „Nichts gegen die Männer, sie sind ja schon schlecht genug.“ Karl Valentin
- „Glücklich der Mann, der seiner Frau alles sagen kann.“ Henri Stendhal