Alfred de Musset (1810 – 1857), französischer Schriftsteller, Dichter, Novellist und Dramatiker
Quelle: Die Geschichte einer weißen Amsel und andere Novellen, übersetzt von Else von Hollander 1918
Was Musset sagte über Frauen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Eine Frau ist wie ein Buch, das immer, mag es gut oder schlecht sein, zunächst durch das Titelblatt gefallen muss.“ Giacomo Girolamo Casanova
- „Die deutschen Frauen haben an der vierhundertjährigen Bildungsarbeit der Nation redlich und wirksam teilgenommen, und da der Vorschritt unseres Volkes auf dem Gebiet der Intelligenz sowohl als dem der Sittlichkeit ein unleugbar mächtiger ist, so gebührt dem Verdienst der Frauen eine herzliche Anerkennung.“ Johannes Scherr
- „So seid ihr Frauen: Wenn ihr einzig euch geliebt vom Manne wisst, nur dann fehlt nichts an euerm Glück. Doch wo ein Missstand eure Rechte kränkt, da wird, was noch so glücklich noch so schön, als Feindlichstes geachtet.“ Euripides
- „Die Frauen pflegen manchmal den Trick anzuwenden, in kurzer Folge bald liebenswürdig, bald abstoßend zu sein. Es gibt dagegen nur zwei Mittel: Man tut, als ob man es überhaupt nicht merkt, oder beschäftigt sich mit einer Freundin. Dies letzte ist das sicherere.“ Carl Hagemann
- „Es gibt Frauen, die geborene barmherzige Schwestern sind. Vor ihnen braucht man nichts zu verschweigen, wenigsten nichts, was in der Seele krank oder wund ist.“ Dostojewski
- „Spiel, Bigotterie, Schöngeistigkeit – drei Auswege für Frauen, die nicht mehr jung sind.“ Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
- „Es gibt nichts Herrlicheres als die Rückseite einer Frau; dies ist der wichtigste und reizvollste Teil des weiblichen Körpers.“ Anatole France
- „Die Frau ist die Wurzel des Mannes im Erdreich.“ August Strindberg
- „Wenn ein Mädchen nicht gleich auf den ersten Blick so tiefen Eindruck auf einen macht, dass sie das Ideale erweckt, so ist die Wirklichkeit im allgemeinen nicht sonderlich wünschenswert.“ Søren Kierkegaard
- „Die große Frage, die noch nie beantwortet wurde und die ich trotz meiner dreißigjährigen Erforschung der weiblichen Seele noch nicht beantworten kann, ist: Was will das Weib?“ Sigmund Freud