
Carl Hagemann (1867 – 1940), Chemiker, deutscher Industrie-Manager und einer der wichtigsten deutschen Kunstsammler und Mäzene in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
Quelle: Aphorismen zur Liebesweisheit, 1921
Was Hagemann sagte über die Frauen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die deutschen Frauen haben an der vierhundertjährigen Bildungsarbeit der Nation redlich und wirksam teilgenommen, und da der Vorschritt unseres Volkes auf dem Gebiet der Intelligenz sowohl als dem der Sittlichkeit ein unleugbar mächtiger ist, so gebührt dem Verdienst der Frauen eine herzliche Anerkennung.“ Johannes Scherr
- „Es gibt Frauen, deren eigentümlicher Reiz in einem träumerischen Entrücktsein liegt, als sei ihr Leben für eine Weile aufgehoben und das Bewusstsein unterbrochen.“ Edmond und Jules de Goncourt
- „Dafür, dass die Frauen meistens weniger sagen, als sie meinen, tun sie bisweilen mehr als sie wollen.“ Friedrich von Schlegel
- „Denn die schönste der Frauen // Ist die Polin zu schauen.“ Adam Mickiewicz
- „Ehret die Frauen! Sie flechten und weben / Himmlische Rosen ins irdische Leben.“ Friedrich von Schiller
- „Frauen sind eine Art von Planeten. Sie empfangen ihr Licht von den Männern, haben aber dazu noch ihre eigene Wärme.“ August Pauly
- „Wer eine Frau ehren will, schenke ihr Blumen; wer sie erfreuen will – Schokolade.“ Ernst Hohenemser
- „Die Frauen müssen echte, tüchtige Vertreterinnen ihres Geschlechtes werden und keine schlechten Nachahmungen der Männer. Sie sollen ihren Geist des Herzens wegen bilden und nicht umgekehrt; nur dann können sie Anspruch auf den göttlichen Beruf des Weibes erheben, indem sie Priesterinnen der Reinheit, Schönheit und Liebe werden.“ Charles Kingsley
- „Das bringen nur Frauen fertig, unterwegs die Dame und daheim das Marktweib zu spielen.“ Salomon Baer-Oberdorf
- „Das Weib ist der Vater der Sorge.“ Peter Hille