
Edmond und Jules de Goncourt (Jules: 1830 – 1870, Edmond: 1822 – 1896), französische Schriftsteller, Sozialromanciers, Kunstsammler, Kunst- und Kulturhistoriker, schrieben ihre Bücher gemeinsam, Edmond stiftete den französischen Literaturpreis Prix Goncourt
Quelle: Ideen und Impressionen (Idées et sensations), 1866 (dt. 1904)
Was de Goncourts sagten über Frauen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Spiel, Bigotterie, Schöngeistigkeit – drei Auswege für Frauen, die nicht mehr jung sind.“ Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
- „Die Frauen haben einen gewissen Takt, der ihnen das Nahen eines Kampfes ankündigt. Die meisten setzen sich dem aus, teils weil sie sich sicher fühlen, teils weil ihnen die Gefahr Spaß macht.“ Alfred de Musset
- „Viele Frauen im anständigsten Lebenskreise führen ein Dirnendasein.“ Théophile Gautier
- „Frauen schätzen das Gefühlserlebnis höher als den Verstand. Das kommt daher: Weil sie in unseren gedankenlosen Sitten zufolge in Familienangelegenheiten nichts zu sagen haben, war ihnen ihr Verstand auch nie von Nutzen. Sie können ihn ja bei keiner Gelegenheit bewähren.“ Henri Stendhal
- „Die Vergangenheit einer Frau ist wie die Wurzel einer Blume: die Wurzel steckt im Schmutz, dennoch führt man die Blume an die Lippen.“ Sully Prudhomme
- „Schließlich gibt es nichts Schöneres, als über den Widerstand einer schönen Frau zu triumphieren.“ Molière
- „Ich bin glücklich, kein Mann zu sein, da ich sonst verpflichtet wäre, eine Frau zu heiraten.“ Germaine de Staël
- „Es gibt nichts Herrlicheres als die Rückseite einer Frau; dies ist der wichtigste und reizvollste Teil des weiblichen Körpers.“ Anatole France
- „Frauen spielen mit ihrer Schönheit wie die Kinder mit einem Messer; sie verwunden sich schließlich selbst.“ Victor Hugo
- „So seid ihr Frauen: Wenn ihr einzig euch geliebt vom Manne wisst, nur dann fehlt nichts an euerm Glück. Doch wo ein Missstand eure Rechte kränkt, da wird, was noch so glücklich noch so schön, als Feindlichstes geachtet.“ Euripides