
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues (1715 – 1747), geboren in in Aix-en-Provence, verstorben in Paris – französischer Philosoph, Moralist und Schriftsteller.
Quelle: Nachgelassene Maximen, übersetzt von Fritz Schalk, in: Die französischen Moralisten, 1938
Was Vauvenargues sagte über Frauen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Es gibt Frauen, deren eigentümlicher Reiz in einem träumerischen Entrücktsein liegt, als sei ihr Leben für eine Weile aufgehoben und das Bewusstsein unterbrochen.“ Edmond und Jules de Goncourt
- „Die Frauen haben einen gewissen Takt, der ihnen das Nahen eines Kampfes ankündigt. Die meisten setzen sich dem aus, teils weil sie sich sicher fühlen, teils weil ihnen die Gefahr Spaß macht.“ Alfred de Musset
- „Frauen spielen mit ihrer Schönheit wie die Kinder mit einem Messer; sie verwunden sich schließlich selbst.“ Victor Hugo
- „Es gibt nichts Herrlicheres als die Rückseite einer Frau; dies ist der wichtigste und reizvollste Teil des weiblichen Körpers.“ Anatole France
- „Wenn ein Mädchen nicht gleich auf den ersten Blick so tiefen Eindruck auf einen macht, dass sie das Ideale erweckt, so ist die Wirklichkeit im allgemeinen nicht sonderlich wünschenswert.“ Søren Kierkegaard
- „Viele Frauen im anständigsten Lebenskreise führen ein Dirnendasein.“ Théophile Gautier
- „Frauen schätzen das Gefühlserlebnis höher als den Verstand. Das kommt daher: Weil sie in unseren gedankenlosen Sitten zufolge in Familienangelegenheiten nichts zu sagen haben, war ihnen ihr Verstand auch nie von Nutzen. Sie können ihn ja bei keiner Gelegenheit bewähren.“ Henri Stendhal
- „Schließlich gibt es nichts Schöneres, als über den Widerstand einer schönen Frau zu triumphieren.“ Molière
- „Die Vergangenheit einer Frau ist wie die Wurzel einer Blume: die Wurzel steckt im Schmutz, dennoch führt man die Blume an die Lippen.“ Sully Prudhomme
- „Frauen sind eine Art von Planeten. Sie empfangen ihr Licht von den Männern, haben aber dazu noch ihre eigene Wärme.“ August Pauly