
Molière (1622 – 1673), eigentlich Jean-Baptiste Poquelin, französischer Komödiendichter, Satiriker, Dichterjurist, Schauspieler, Schriftsteller, Theaterdirektor und Dramatiker.
Quelle: Don Juan oder Der Steinerne Gast (Dom Juan ou le Festin de pierre), 1665
Was Molière sagte über Frauen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „So seid ihr Frauen: Wenn ihr einzig euch geliebt vom Manne wisst, nur dann fehlt nichts an euerm Glück. Doch wo ein Missstand eure Rechte kränkt, da wird, was noch so glücklich noch so schön, als Feindlichstes geachtet.“ Euripides
- „Das Herz einer Frau ist ein Teil des Himmels, aber wie das Firmament wechselt es auch Tag und Nacht.“ George Gordon Byron
- „Mit den Frauen ist die Liebe und mit der Liebe die Frauen entstanden, und darum versteht man keins ohne das andre.“ Novalis
- „Zum Schauen kommen die Frauen, und kommen, um selbst geschaut zu werden.“ Ovid
- „Die Vergangenheit einer Frau ist wie die Wurzel einer Blume: die Wurzel steckt im Schmutz, dennoch führt man die Blume an die Lippen.“ Sully Prudhomme
- „Frauen schätzen das Gefühlserlebnis höher als den Verstand. Das kommt daher: Weil sie in unseren gedankenlosen Sitten zufolge in Familienangelegenheiten nichts zu sagen haben, war ihnen ihr Verstand auch nie von Nutzen. Sie können ihn ja bei keiner Gelegenheit bewähren.“ Henri Stendhal
- „Die große Frage, die noch nie beantwortet wurde und die ich trotz meiner dreißigjährigen Erforschung der weiblichen Seele noch nicht beantworten kann, ist: Was will das Weib?“ Sigmund Freud
- „Wenn ein Mädchen nicht gleich auf den ersten Blick so tiefen Eindruck auf einen macht, dass sie das Ideale erweckt, so ist die Wirklichkeit im allgemeinen nicht sonderlich wünschenswert.“ Søren Kierkegaard
- „Ehret die Frauen! Sie flechten und weben / Himmlische Rosen ins irdische Leben.“ Friedrich von Schiller
- „Ein Geizhals mag unersättlich sein, dennoch ist noch schlimmer eine gefallsüchtige, schöne Frau. Sie erhält nie genug Huldigungen und Schmeicheleien, die sie danklos annimmt. Jeder Blick, einer andern gezollt, gilt als Raub – und bei all ihrem Reichtum begehrt sie stets von neuem. Solche Wesen müssen oft ihre Siege schwer und bitter büßen.“ Otto von Leixner