
Sully Prudhomme (1839 – 1907), eigentlich René François Armand Prudhomme, französischer Schriftsteller, Autor und Lyriker, erster Nobelpreisträger für Literatur
Quelle: Intimes Tagebuch und Gedanken
Was Prudhomme sagte über die Frauen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wenn ein Mädchen nicht gleich auf den ersten Blick so tiefen Eindruck auf einen macht, dass sie das Ideale erweckt, so ist die Wirklichkeit im allgemeinen nicht sonderlich wünschenswert.“ Søren Kierkegaard
- „Es gibt nichts Herrlicheres als die Rückseite einer Frau; dies ist der wichtigste und reizvollste Teil des weiblichen Körpers.“ Anatole France
- „Viele Frauen im anständigsten Lebenskreise führen ein Dirnendasein.“ Théophile Gautier
- „Die deutschen Frauen haben an der vierhundertjährigen Bildungsarbeit der Nation redlich und wirksam teilgenommen, und da der Vorschritt unseres Volkes auf dem Gebiet der Intelligenz sowohl als dem der Sittlichkeit ein unleugbar mächtiger ist, so gebührt dem Verdienst der Frauen eine herzliche Anerkennung.“ Johannes Scherr
- „Zum Schauen kommen die Frauen, und kommen, um selbst geschaut zu werden.“ Ovid
- „Ihr Männer seid Meister im Verzweifeln, wir Frauen im Hoffen.“ Paul Heyse
- „Das Weib ist der Vater der Sorge.“ Peter Hille
- „Ehret die Frauen! Sie flechten und weben / Himmlische Rosen ins irdische Leben.“ Friedrich von Schiller
- „Die Frau ist die Wurzel des Mannes im Erdreich.“ August Strindberg
- „Eine Frau muss so gescheit aussehen, dass ihre Dummheit eine angenehme Überraschung bedeutet.“ Karl Kraus