
Johannes Scherr (1817 – 1886), Schweizer Schriftsteller und Autor, Hochschullehrer, Literaturhistoriker, Kulturwissenschaftler sowie Politiker als Landtagsabgeordneter in Württemberg, 1849 Flucht in die Schweiz
Quelle: Geschichte der deutschen Frauenwelt, 1860
Was Scherr sagte über die deutschen Frauen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die Frauen haben einen gewissen Takt, der ihnen das Nahen eines Kampfes ankündigt. Die meisten setzen sich dem aus, teils weil sie sich sicher fühlen, teils weil ihnen die Gefahr Spaß macht.“ Alfred de Musset
- „Die Frauen pflegen manchmal den Trick anzuwenden, in kurzer Folge bald liebenswürdig, bald abstoßend zu sein. Es gibt dagegen nur zwei Mittel: Man tut, als ob man es überhaupt nicht merkt, oder beschäftigt sich mit einer Freundin. Dies letzte ist das sicherere.“ Carl Hagemann
- „Dafür, dass die Frauen meistens weniger sagen, als sie meinen, tun sie bisweilen mehr als sie wollen.“ Friedrich von Schlegel
- „Die Germanen glauben sogar, in den Frauen sei etwas Heiliges und Vorhersehendes, deshalb verschmähen sie weder ihre Ratschläge noch vernachlässigen sie ihre Antworten. Wir haben es ja unter dem göttlichen Vespasian erlebt, wie Veleda lange Zeit bei vielen als göttliches Wesen galt. Doch schon vorzeiten haben sie Albruna und mehrere andere Frauen verehrt, aber nicht aus Unterwürfigkeit und als ob sie erst Göttinnen aus ihnen machen müssten.“ Publius Cornelius Tacitus
- „Ehret die Frauen! Sie flechten und weben / Himmlische Rosen ins irdische Leben.“ Friedrich von Schiller
- „Frauen schätzen das Gefühlserlebnis höher als den Verstand. Das kommt daher: Weil sie in unseren gedankenlosen Sitten zufolge in Familienangelegenheiten nichts zu sagen haben, war ihnen ihr Verstand auch nie von Nutzen. Sie können ihn ja bei keiner Gelegenheit bewähren.“ Henri Stendhal
- „Eine Frau ist wie ein Buch, das immer, mag es gut oder schlecht sein, zunächst durch das Titelblatt gefallen muss.“ Giacomo Girolamo Casanova
- „Die Klassenherrschaft hat für immer ihr Ende erreicht, aber mit ihr auch die Herrschaft des Mannes über die Frau.“ August Bebel
- „Frauen spielen mit ihrer Schönheit wie die Kinder mit einem Messer; sie verwunden sich schließlich selbst.“ Victor Hugo
- „So seid ihr Frauen: Wenn ihr einzig euch geliebt vom Manne wisst, nur dann fehlt nichts an euerm Glück. Doch wo ein Missstand eure Rechte kränkt, da wird, was noch so glücklich noch so schön, als Feindlichstes geachtet.“ Euripides