
Friedrich von Schiller (1759 – 1805), geboren als Johann Christoph Friedrich Schiller in Marbach am Neckar, verstorben in Weimar – deutscher Arzt, Dichter, Philosoph, Historiker und einer der bekanntesten und bedeutendsten deutschen Dramatiker, Lyriker und Essayisten.
Quelle: Das Lied von der Glocke“ (1799), 10. Strophe
Was Schiller sagte über die Frauen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Denn die schönste der Frauen // Ist die Polin zu schauen.“ Adam Mickiewicz
- „Dafür, dass die Frauen meistens weniger sagen, als sie meinen, tun sie bisweilen mehr als sie wollen.“ Friedrich von Schlegel
- „Wenn du ein Weib ganz kennst und noch liebst, so hüte dich, sie das erstere merken zu lassen. Durchschaut zu sein erträgt ein Weib nicht. Im Grund mit Recht. Sie wissen, dass sie nur durch Zauber wirken.“ Friedrich Theodor von Vischer
- „Die Frauen ertragen von den Männern unsäglich viel, fast alles – nur vernachlässigt zu werden, ertragen sie nicht.“ Friedrich Spielhagen
- „Mit den Frauen ist die Liebe und mit der Liebe die Frauen entstanden, und darum versteht man keins ohne das andre.“ Novalis
- „So seid ihr Frauen: Wenn ihr einzig euch geliebt vom Manne wisst, nur dann fehlt nichts an euerm Glück. Doch wo ein Missstand eure Rechte kränkt, da wird, was noch so glücklich noch so schön, als Feindlichstes geachtet.“ Euripides
- „Das Weib ist der Vater der Sorge.“ Peter Hille
- „Viele Frauen im anständigsten Lebenskreise führen ein Dirnendasein.“ Théophile Gautier
- „Schließlich gibt es nichts Schöneres, als über den Widerstand einer schönen Frau zu triumphieren.“ Molière
- „Eine Frau muss so gescheit aussehen, dass ihre Dummheit eine angenehme Überraschung bedeutet.“ Karl Kraus