
Edmond und Jules de Goncourt (Jules: 1830 – 1870, Edmond: 1822 – 1896), französische Schriftsteller, Sozialromanciers, Kunstsammler, Kunst- und Kulturhistoriker, schrieben ihre Bücher gemeinsam, Edmond stiftete den französischen Literaturpreis Prix Goncourt
Quelle: Ideen und Impressionen (Idées et sensations), 1866 (dt. 1904)
Was de Goncourts sagten über das Leben.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wenn Sie das Leben kennen, geben Sie mir doch bitte seine Anschrift.“ Jules Renard
- „Das Leben ist kurz, aber die Langeweile verlängert es.“ Jules Renard
- „Nur wer einig ist mit der Welt, kann einig sein mit sich selbst.“ Friedrich von Schlegel
- „Ein elendes Leben zu ertragen ist eine Pein; ein glücklicheres zu verlieren eine Qual: beides kommt auf eins hinaus.“ Jean de La Bruyère
- „Wir wünschen uns leidenschaftlich, es möchte ein anderes Leben geben, in dem wir dieselben bleiben, die wir hienieden gewesen sind. Aber wir bedenken nicht, dass wir, sogar ohne erst auf dieses andere Leben zu warten, schon in diesem hier nach einigen Jahren dem untreu werden, was wir gewesen sind und was wir selbst in der Unsterblichkeit noch wiederfinden wollten.“ Marcel Proust
- „Das Leben ist wie eine Speise, welche uns nur ihrer Gewürze wegen schmeckt.“ Victor Hugo
- „Im Leben geht es nicht zu wie in den Fabeln. Es hat nicht jeder Abschnitt seinen gereimten Schlussspruch.“ Théophile Gautier
- „Leben heißt, das Leben fühlen, heißt starke Eindrücke empfangen.“ Henri Stendhal
- „Das Leben ist eine dreckige Sache.“ Anatole France
- „Das Menschenleben hat seine Gesetze, man muss sich ihnen mit freundlichem Gesicht fügen: Es ist uns bestimmt, zu altern und manchmal schwach oder krank zu werden, und zwar aller Ärztekunst zum Trotz.“ Michel de Montaigne