
Jules Renard (1864 – 1910), französischer Schriftsteller, Romanautor, Dramatiker, Journalist und Aphoristiker
Quelle: Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch
Was Renard sagte über das Leben.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Das Leben ist kurz, aber die Langeweile verlängert es.“ Jules Renard
- „Man findet nicht einen Mann, der sein Leben noch einmal leben möchte. Kaum findet man ein Weib, das seine ersten achtzehn Jahre wiederleben möchte. Das richtet das Leben.“ Edmond und Jules de Goncourt
- „Nur wer einig ist mit der Welt, kann einig sein mit sich selbst.“ Friedrich von Schlegel
- „Gleicht das Leben nicht einem Akrobaten, der auf einer rollenden Kugel läuft, sich mit Kunst lange oben hält, aber endlich doch herunter muss aus Müdigkeit?“ August Pauly
- „Zum Teil leben wir, zum andern Teil werden wir gelebt von einem Verborgenen in uns. Strebe jeder nach Kräften, dass es das Beste seines Wesens sei, von dem er sich erleben lässt. Dann erst wird er in höherem Sinne frei leben.“ Otto von Leixner
- „Leben heißt, das Leben fühlen, heißt starke Eindrücke empfangen.“ Henri Stendhal
- „Wahrlich, unser Leben währet nur kurz, darum durchmeßt seine Bahnen auf das fröhlichste.“ Euripides
- „Das Leben bedeutet eine fast lückenlose Reihe gemeinsamer Entdeckungen.“ Gerhart Hauptmann
- „Das Leben ist weder Zweck noch Mittel, das Leben ist ein Recht.“ Heinrich Heine
- „Man könnte das Leben ordentlich wieder liebhaben, wie sein Kind, wenn man sich’s selbst gegeben.“ Georg Büchner