Aristophanes (zwischen 450 v. Chr. und 444 v. Chr. – um 385 v. Chr.), altgriechisch Ἀριστοφάνης Aristophánēs, antiker griechischer Komödiendichter, Schriftsteller, Satiriker und Dramatiker.
Quelle: Lysistrata, 411 v. Chr. Kleonike zu Lysistrata
Was Aristophanes sagte über die Liebe zum Mann.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Kannst du dem Manne trauen, der, da er kaum verschmäht von der Geliebten, gleich zu einer andern geht?“ Molière
- „Der Kerl versteht nichts von Frauen. Den feinen Damen bietet er Geld an, und auf die Huren macht er Gedichte. Und damit hat er auch noch Erfolg!“ Kurt Tucholsky
- „Die Männer dieser Zeit lassen sich in zwei deutlich unterscheidbare Gruppen einteilen: die Kragenschoner und die Hosenträger.“ Karl Kraus
- „Ein guter Mann wird stets das Bessre wählen.“ Euripides
- „Glücklich der Mann, der seiner Frau alles sagen kann.“ Henri Stendhal
- „Bei den Männern gibt s‘ keine Menschenkenntnis; denn wenn man s‘ kennt, lernt man s‘ als Unmenschen kennen.“ Johann Nepomuk Nestroy
- „Männer! Lieber Gott, wenn du wirklich wolltest, dass wir ihnen widerstehen sollten, warum hast du sie so verschieden geschaffen?“ Hugo von Hofmannsthal
- „Der wahre Mann ist doch etwas Schönes, habt ihr schon so einen recht innig freundlichen Morgen in seiner blauen Kraft gesehen, wenn vorher Gewitter gewesen? – Auch schwarze Augen sind dann blau.“ Peter Hille
- „Ich fühle, es gibt nichts, das den Geist des Mannes so sehr von seiner sicheren Höhe stürzt wie die Schmeicheleien einer Frau und jene körperlichen Berührungen, ohne die man eine Frau nicht haben kann.“ Aurelius Augustinus
- „Alle Männer sind so, sie schätzen gering, was sie besitzen, und kehren begierig zu dem zurück, was sie durch eigene Schuld verloren haben.“ Alfred de Musset