
Maxim Gorki (1868 – 1936), eigentlich Alexej Maximowitsch Peschkow, russischer Schriftsteller, Erzähler und Dramatiker
Quelle: Nachtasyl – Szenen aus der Tiefe (На дне), uraufgeführt 1902
Was Gorki sagte über die Heimat.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die Heimat des Abenteuers ist die Fremde.“ Emil Gött
- „Der ist in tiefster Seele treu, wer die Heimat liebt wie du.“ Theodor Fontane
- „Ach, wie ein fernes, herrliches Land, wo die Freude wohnt und die ungetrübte Heiterkeit des kindlichen unbefangenen Sinnes, liegt die Heimat weit, weit hinter mir, aber wenn ich zurückblicke, da gähnt mir die Kluft entgegen, die mich auf ewig von ihr geschieden.“ E. T. A. Hoffmann
- „Jeder Mensch hat eine Heimat und soll das Fleckchen Erde, wo er geboren ist, in Lieb‘ und Ehren halten.“ Julius Wolff
- „Wer aus seiner Heimat scheidet, ist sich selten bewußt, was er alles aufgibt. Er merkt es vielleicht erst dann, wenn die Erinnerung daran eine Freude seines späteren Lebens wird.“ Gustav Freytag
- „Wer keinen Hof und keinen Fußbreit eigenen Boden besitzt, kann doch eine Heimat haben; aber wem die Mitbürger ein Plätzchen idealen Baugrundes in ihrem Herzen verweigern, der ist heimatlos.“ Paul Keller
- „Liebe ist Heimat-Suchen. Liebe ist Heimat-Geben.“ Anna Dix
- „Die Heimat, das bedeutet: von Zeit zu Zeit eine Minute Rührung, aber doch nicht dauernd.“ Jules Renard
- „Am Tage, da ich meinen Pass verlor, entdeckte ich mit achtundfünfzig Jahren, dass man mit seiner Heimat mehr verliert als einen Fleck umgrenzter Erde.“ Stefan Zweig
- „Ein Stück Natur, das ein Stück Seele wird – das ist die Heimat, die man nie verliert, und mag man in der fernsten Fremde sterben.“ A. de Nora