
Dante Alighieri (1265 – 1321), italienischer Philosoph und gilt als bedeutendster Dichter des europäischen Mittelalters, erhob Italienisch zur Literatursprache
Quelle: Das Gastmahl (Il Convivio), 1303-1306, dt. 1845
Was Alighieri sagte über Freunde.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Was ist denn ein Freund? Ein Wahlverwandter.“ Claude-Adrien Helvetius
- „In Armut und sonstiger Not aber gilt der Freund als die einzige Zuflucht.“ Aristoteles
- „Von Freunden geschlagene Wunden heilen schwerer als die von Feinden.“ August Pauly
- „Die Freunde sind nicht viele noch wenige, sondern die hinreichende Zahl.“ Hugo von Hofmannsthal
- „Was nützen uns oft die wärmsten Freunde? Sie lieben uns höchstens wie sich selbst – aber wie lieben sie sich selbst!“ Ludwig Börne
- „Viele, die man dafür hält, sind nicht unsere Freunde und viele, die man nicht dafür hält, sind es.“ Demokrit
- „Es ist schlimm, erst dann zu merken, dass man keine Freunde habe, wenn man wirklich Freunde nötig hat, und es nicht mehr Zeit ist, falsche und unechte Freunde mit treuen und standhaften zu vertauschen.“ Plutarch
- „Die meisten wollen törichter- um nicht zu sagen Unverschämterweise einen solchen Freund haben, wie sie selbst nicht sein können, und was sie selbst ihren Freunden nicht zu leisten vermögen, das verlangen sie von ihnen. Billig aber ist es, dass man zuerst selbst ein guter Mensch ist und dann einen anderen sich ähnlich sucht.“ Marcus Tullius Cicero
- „Nicht den Schwächeren wähle zum Freund dir, um weichlich zu ruhen. Sondern, wer gleich dir an Geist, kräftig dich regt und ergänzt.“ Friedrich von Schlegel
- „Wer einen wahren Freund sieht, sieht gewissermaßen das Abbild seiner selbst.“ Marcus Tullius Cicero