
Friedrich von Schlegel (1772 – 1829), deutscher Kulturphilosoph, Schriftsteller und Literaturwissenschaftler. Mit seinem Bruder August Wilhelm Schlegel gilt er als Mitbegründer der deutschen Romantik
Quelle: Gedichte. Lehrgedichte. Aus: Herkules Musagetes, 1801
Was von Schlegel sagte über die Wahl wahrer Freunde.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wer nicht sein eigner Freund, dein Freund kann der nicht sein. Auch der nicht, wer nur ist sein eigner Freund allein.“ Friedrich Rückert
- „Für meine Freunde bin ich ganz Feuer, und alles, was sie betrifft, berührt mich so, als wenn es mich beträfe.“ Friedrich II. der Große
- „Wer seine Freunde im Tode nicht ehrt, ist ihrer im Leben nicht wert gewesen.“ Friedrich von Bodenstedt
- „Man lebt, wenn man das Glück hat, mehrere Freunde zu besitzen, mit jedem Freunde ein eignes, abgesondertes Leben.“ Ludwig Tieck
- „Man muss seinen Freunden so wenig als möglich beschwerlich fallen.“ Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- „Jeder Freund hält es für den größten Genuss, dem andern die Wahrheit zu sagen – am Hören findet keiner einen sonderlichen.“ Jean Paul
- „Ich habe es sehr nötig, dass ein so guter und treuer Freund wie Sie mich in diesem Augenblick unterstützt.“ Marie-Antoinette von Österreich-Lothringen
- „Es gibt Menschen, die gar keinen vertrauten Freund, sondern nur Bekannte haben; entweder weil ihnen der Sinn für dies Seelenbedürfnis fehlt oder weil sie keinem lebendigen Wesen trauen oder weil ihre Gemütsart kalt, unverträglich, verschlossen, eitel oder zänkisch ist. Andre sind aller Welt Freunde; sie werfen ihr Herz jedermann vor die Füße, und deswegen bückt sich keiner, greift niemand darnach, es aufzunehmen.“ Adolph Freiherr Knigge
- „Die Freunde sind nicht viele noch wenige, sondern die hinreichende Zahl.“ Hugo von Hofmannsthal
- „In Armut und sonstiger Not aber gilt der Freund als die einzige Zuflucht.“ Aristoteles