
Friedrich Rückert (1788 – 1866), Pseudonym: Freimund Raimar, deutscher Dichter, Lyriker und Übersetzer arabischer, hebräischer, indischer, persischer und chinesischer Dichtung
Quelle: Gedichte – Die Weisheit des Brahmanen, 1836-1839
Was Rückert sagte über Freunde.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Für meine Freunde bin ich ganz Feuer, und alles, was sie betrifft, berührt mich so, als wenn es mich beträfe.“ Friedrich II. der Große
- „Nicht den Schwächeren wähle zum Freund dir, um weichlich zu ruhen. Sondern, wer gleich dir an Geist, kräftig dich regt und ergänzt.“ Friedrich von Schlegel
- „Wer seine Freunde im Tode nicht ehrt, ist ihrer im Leben nicht wert gewesen.“ Friedrich von Bodenstedt
- „Wenn ein Freund von weit her kommt, ist es nicht eine Freude?“ Konfuzius
- „Manche Menschen erziehen uns für Gott, ohne dass sie es wissen. Sie sind unsere besten Freunde.“ Hermann Graf Keyserling
- „Jeder Freund hält es für den größten Genuss, dem andern die Wahrheit zu sagen – am Hören findet keiner einen sonderlichen.“ Jean Paul
- „Man muss seinen Freunden so wenig als möglich beschwerlich fallen.“ Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- „Es gibt Menschen, die gar keinen vertrauten Freund, sondern nur Bekannte haben; entweder weil ihnen der Sinn für dies Seelenbedürfnis fehlt oder weil sie keinem lebendigen Wesen trauen oder weil ihre Gemütsart kalt, unverträglich, verschlossen, eitel oder zänkisch ist. Andre sind aller Welt Freunde; sie werfen ihr Herz jedermann vor die Füße, und deswegen bückt sich keiner, greift niemand darnach, es aufzunehmen.“ Adolph Freiherr Knigge
- „Eher findet man einen, der für seinen Freund sein Leben opfert, als einen, der für den Freund einen Taler aufs Spiel setzt, geschweige denn ausgibt.“ Giacomo Leopardi
- „Die Freunde sind nicht viele noch wenige, sondern die hinreichende Zahl.“ Hugo von Hofmannsthal