
Hermann Graf Keyserling (1880 – 1946), eigentlich Hermann Alexander Graf Keyserling, deutsch-baltischer Philosoph
Quelle: Zitaten-Handbuch. Worte und Weisheit aus vier Jahrtausenden, hg. von Joseph
Was Keyserling sagte über wahre Freunde.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Es ist schlimm, erst dann zu merken, dass man keine Freunde habe, wenn man wirklich Freunde nötig hat, und es nicht mehr Zeit ist, falsche und unechte Freunde mit treuen und standhaften zu vertauschen.“ Plutarch
- „Wer nicht sein eigner Freund, dein Freund kann der nicht sein. Auch der nicht, wer nur ist sein eigner Freund allein.“ Friedrich Rückert
- „Die Freunde sind nicht viele noch wenige, sondern die hinreichende Zahl.“ Hugo von Hofmannsthal
- „Viele, die man dafür hält, sind nicht unsere Freunde und viele, die man nicht dafür hält, sind es.“ Demokrit
- „Niemand ist uns ein näherer Freund, als wir uns selber sind.“ Dante Alighieri
- „Von Freunden geschlagene Wunden heilen schwerer als die von Feinden.“ August Pauly
- „Die meisten wollen törichter- um nicht zu sagen Unverschämterweise einen solchen Freund haben, wie sie selbst nicht sein können, und was sie selbst ihren Freunden nicht zu leisten vermögen, das verlangen sie von ihnen. Billig aber ist es, dass man zuerst selbst ein guter Mensch ist und dann einen anderen sich ähnlich sucht.“ Marcus Tullius Cicero
- „In Armut und sonstiger Not aber gilt der Freund als die einzige Zuflucht.“ Aristoteles
- „Was nützen uns oft die wärmsten Freunde? Sie lieben uns höchstens wie sich selbst – aber wie lieben sie sich selbst!“ Ludwig Börne
- „Tugenden, die ihn belästigen, verzeiht mancher dem Freunde schwerer, als Mängel, die ihm gelegen kommen.“ Anna Dix