
Marcus Tullius Cicero (106 v. Chr. – 43 v. Chr.), römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph
Quelle: Laelius über die Freundschaft (Laelius de amicitia), 45/44 v. Chr. XXII, 82
Was Cicero sagte über Freunde.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wer einen wahren Freund sieht, sieht gewissermaßen das Abbild seiner selbst.“ Marcus Tullius Cicero
- „Freunde offenbaren einander gerade das am deutlichsten, was sie einander verschweigen.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „In Armut und sonstiger Not aber gilt der Freund als die einzige Zuflucht.“ Aristoteles
- „Wenn man sich von den Bergen entfernt, so erblickt man sie erst recht in ihrer wahren Gestalt; so ist es auch mit den Freunden.“ Hans Christian Andersen
- „Man muss seinen Freunden so wenig als möglich beschwerlich fallen.“ Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- „Hat man einen verkommenen Freund, so muss man, wenn man engen Umgang mit ihm pflegt, ebenso verkommen, auch wenn man selbst unverdorben ist.“ Epiktet
- „Manche Menschen erziehen uns für Gott, ohne dass sie es wissen. Sie sind unsere besten Freunde.“ Hermann Graf Keyserling
- „Die Freunde sind nicht viele noch wenige, sondern die hinreichende Zahl.“ Hugo von Hofmannsthal
- „Es ist schlimm, erst dann zu merken, dass man keine Freunde habe, wenn man wirklich Freunde nötig hat, und es nicht mehr Zeit ist, falsche und unechte Freunde mit treuen und standhaften zu vertauschen.“ Plutarch
- „Von Freunden geschlagene Wunden heilen schwerer als die von Feinden.“ August Pauly