
August Pauly (1850 – 1914), deutscher Naturwissenschaftler, Zoologe, Philosoph und Aphoristiker
Quelle: Aphorismen, 1905
Was Pauly sagte über Freunde.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wie kann der noch mein Freund sein, den meine Erfolge verstimmen?“ August Strindberg
- „Wer darauf wartet, bis ich ihn rufe, ist nicht mein Freund.“ Salomon Baer-Oberdorf
- „Mancher ist aus lauter »Gerechtigkeitsgefühl« ungerechter gegen einen Freund, als es dessen Feind wäre.“ Peter Sirius
- „Nicht den Schwächeren wähle zum Freund dir, um weichlich zu ruhen. Sondern, wer gleich dir an Geist, kräftig dich regt und ergänzt.“ Friedrich von Schlegel
- „Aus aufrichtigen Feinden können aufrichtige Freunde werden. Aus unaufrichtigen Freunden nie.“ Paul Nikolaus Cossmann
- „Tugenden, die ihn belästigen, verzeiht mancher dem Freunde schwerer, als Mängel, die ihm gelegen kommen.“ Anna Dix
- „Was nützen uns oft die wärmsten Freunde? Sie lieben uns höchstens wie sich selbst – aber wie lieben sie sich selbst!“ Ludwig Börne
- „In Armut und sonstiger Not aber gilt der Freund als die einzige Zuflucht.“ Aristoteles
- „Niemand ist uns ein näherer Freund, als wir uns selber sind.“ Dante Alighieri
- „Viele, die man dafür hält, sind nicht unsere Freunde und viele, die man nicht dafür hält, sind es.“ Demokrit